Komm mit! Wir zeigen dir unsere Stadt

Ein Buch für Kinder

in Bergisch Gladbach 

 

Zwei Tiere, die Eule Ottilie und

der Igel Max, zeigen, was sie

in Bergisch Gladbach schön,

spannend und einzigartig finden: Bemerkenswertes

über Gebäude, Plätze, Brunnen und sogar über andere Tiere.

KOMM MIT! WIR ZEIGEN DIR UNSERE STADT

Format: 20,5 x 20,5 cm

flexibler Einband

Umfang: 76 Seiten in Farbe

Ladenpreis: 16,80 €

 

ab Ende März

bei EDEKA Hetzengger




ERINnerungen an die Sander Bauernstube

Erinnerungen an die

Sander Bauernstube

 

Verlag RHEINLANDIA,

Siegburg 2023
ISBN 978-3-945953-37-2

Format: 20,5 x 16,5 cm,

fester Einband
Umfang: 100 Seiten

 

Ladenpeis 12,80

bei EDEKA-Hetzenegger in Sand

 

 



VERÄNDERUNGEN einer Stadtansicht II

DAS BUCH

VON DER HAUPTSTRASSE

 

VERÄNDERUNGEN

einer Stadtansicht II


ALT UND NEU IM VERGLEICH:  
ZWISCHEN GRONAUER MÜHLENWEG

UND HEILIGENSTOCK


Verlag RHEINLANDIA, Siegburg 2023
ISBN 978-3-945953-35-8

Format: 20,5 x 20,5 cm, flexibler Einband
Umfang: 100 Seiten

 

Leider vergriffen!

 

 


Einstimmung

Bei Schlagzeilen wie „Weg für Abriss scheint frei“ (KStA, 18.10.2018),
„Denkmal im Zentrum verrottete“ (KStA, 30.1.1997) oder
„Altes Haus mußte dem Bagger weichen“ (KStA, 21.1.1982)
werden Erinnerungen an die typisch bergischen Fachwerkhäuser
wie z.B. Fronhof, Vollmühle und Hammermühle und die Gaststätten

„Zum löstigen Dreck“ und „Haus Kradepohl“ wach. Alle sind
im Laufe der letzten Jahrzehnte abgebrochen worden.

Dagegen geben die Beiträge „Der Waatsack bleibt stehen“
(KStA, 26.9.2014) oder „Sensibilität bei Stadtplanern schaffen“
(KStA, 21.3.2019) ein bisschen Hoffnung, dass unsere Stadt
das Adjektiv (oder Attribut) „Bergisch“ noch zu Recht
im Namen führt.

Am Beispiel der Hauptstraße zwischen Gronauer Mühlenweg
und Heiligenstock oder – wie auf der Ansichtskarte von 1904
zu sehen – zwischen Bahnhof und Strunderthals-Höhe
sind historische Aufnahmen und aktuelle Fotos so einander
gegenübergestellt, dass man damals und heute vergleichen
und feststellen kann, wie sich unsere Stadt verändert hat.

 



VERÄNDERUNGEN einer Stadtansicht

DAS BUCH VOM STRUNDORF

 

VERÄNDERUNGEN

einer Stadtansicht


ALT UND NEU IM VERGLEICH:  
ZWISCHEN HAUPTSTRASSE

UND AM MÜHLENBERG,
ODENTHALER STRASSE

UND VOLLMÜHLENWEG  


Verlag Heider, Bergisch Gladbach 2023
ISBN 978-3-947779-45-1

Format: 20,5 x 20,5 cm, flexibler Einband
Umfang: 100 Seiten

 

Leider vergriffen!


Einstimmung

Im Herbst 2022, als im Strundorf die Rede davon war,
dass der „Schweizer Hof” geschlossen, verkauft und
möglicherweise abgebrochen werden sollte, ist
manchem hier im Strundorf wieder ins Bewusstsein
gekommen, wie viele alte Häuser, Höfe und Gärten
in unserem Stadtteil in den letzten Jahrzehnten
verschwunden sind.


Viele Gebäude – die meisten noch typisch bergische
Fachwerkhäuser – sind durch wesentlich größere ersetzt
worden. Bäume wurden gefällt oder sind in die Höhe
gewachsen. Sogar ein kleiner Berg wurde abgetragen.
Da es zum Glück von vielen der ehemaligen Wohn-
und Geschäftshäuser noch Bilder von früher gibt,
konnte ich die Neubauten in den meisten Fällen
aus demselben Blickwinkel aufnehmen.


Ich habe die historischen und die aktuellen Fotos
so einander gegenübergestellt, dass man vergleichen
und feststellen kann, wo sich für unseren Stadtteil
ein Verlust oder womöglich ein Gewinn ergeben hat.

 



Gladbacher getier

GLADBACHER GETIER

und andere Gestalten.

 

Raß’sche Verlagsgesellschaft GmbH, Bergisch Gladbach 2010

ISBN 978-3-940171-13-9

Format: 21 x 22 cm, flexibler Einband

Umfang: 72 Seiten

 

Löwen – Hirsche – Fabelwesen – Bergisch Gladbach ist voll davon.

Ein Bilderbuch für alle, die in Gladbach und der Umgebung leben, arbeiten oder zu Besuch sind und in dieser Stadt auf Entdeckungsreise gehen wollen.

Die Fotos überraschen mit Ausschnitten oder Blickwinkeln, wiesie selten in Büchern oder Broschüren über Bergisch Gladbach zu finden sind.


VORWORT

 

Wer dieses Buch durchblättert, stößt als erstes auf ein Bild der Bergisch Gladbacher Stadtmitte vom Marienkrankenhaus aus gesehen. Es zeigt, wie sich hier Bebauung, Natur und Industrieanlagen miteinander verbinden. Hier leben und arbeiten Menschen.

Blättert man weiter, beginnt eine Reise durch eine Stadt, die von „Getier und anderen Gestalten" bevölkert ist. Die Bilder zeigen Vertrautes, aber auch Unbekanntes, das man oft gesehen, aber eigentlich noch nie bewusst wahrgenommen hat. Private und öffentliche Gebäude, vornehmlich aus der Zeit um 1900, aber auch aus jüngerer Zeit, sind versehen mit Darstellungen von Tieren, Menschen und Fabelwesen.

Friederike Naroska, in Bergisch Gladbach geboren und aufgewachsen, hat nie den Kontakt zu ihrer alten Heimat verloren, in die sie in absehbarer Zeit wieder zurückkehren wird. Sie zeigt uns mit ihren Fotos eine Zauberwelt, die in die profane Lebenswirklichkeit eingebettet ist. Vielleicht ist ihr Blick besonders geschärft, weil sie nicht unentwegt mit den Wesen, die sie uns zeigt, konfrontiert wird.

Das Hauptaugenmerk der Biologin gilt den Tierdarstellungen, doch über die Fabelwesen kommt sie auch zu Menschen in unterschiedlichen Situationen.

Nachdem sich der Leser mit Genuss die einzelnen Bilder angeschaut hat, sollte er sich aufmachen und seine Stadt mit offenen Augen neu entdecken. Dann erst ist der Zweck dieses Buchs voll erfüllt.

 

Hans Leonhard Brenner

Ehrenvorsitzender

Bergischer Geschichtsverein

Rhein-Berg e. V.


BESPRECHUNGEN




Ich bin ein Maikäfer

Ich bin ein Maikäfer

Kinderjahre in Bergisch Gladbach

 

Johann Heider Verlag GmbH, Bergisch Gladbach 2021

ISBN 978-3-947779-28-4

Format: A5, flexibler Einband

Umfang: 108 Seiten

 

Vom Waatsack zum Strunder Bach,
von der Buchmühle zur Hammermühle –   
Erinnerungen an das Leben

in Bergisch Gladbach
in den ersten zehn Jahren nach 1945 –  
Erinnerungen an Kindergarten
und Schulanfang,
an Karnevalszug und Wandertag,
an Kinderlieder und Nikolaus.

 

Ladenpreis: 12,80 €

BESPRECHUNGEN



MEHR ALS EIN GANZES JAHR

MEHR ALS EIN GANZES JAHR
Corona in Bergisch Gladbach







 

 





Eine Foto-Dokumentation
von Friederike Naroska



Das Gladbacher Wundermittel

Das Gladbacher Wundermittel.

 

Muldenkuschler, Bergisch Gladbach 2016

ISBN 978-3-7418-5856-7

Format: 20,5,x 20,5 cm, fester Einband

40 Seiten

 

Die Herrenstrundener Mäuse hatten große Angst vor den Katzen. Sobald sie ihre Wohnungen verließen, mussten sie damit rechnen, dass ihnen irgendeine Katze auflauerte und sie jagte. Jede Maus, die nicht schnell genug wieder in ihrem Haus verschwinden konnte, wurde von der Katze gepackt und aufgefressen. Das alles sollte in der nahen Stadt anders sein? Wunderbar!

BESPRECHUNG


De Sander Weihnaachsjeschichte

De Sander Weihnaachsjeschichte.

 

En St. Severin en Sand jeknips un verzallt vum Friederike Naroska 

 

Johann Heider Verlag GmbH, Bergisch Gladbach 2018

ISBN 978-3-940171-13-9

Format: 26,5 x 18,6 cm, flexibler Einband

Umfang: 60 Seiten

 

In der Weihnachtszeit ist in Bergisch Gladbach in der Sander Kirche St. Severin die einzigartige Landschaftskrippe zu bewundern.

Die Modellbauten und Figuren stellen Szenenaus dem bäuerlichen Leben und verschiedenen Handwerken im Bergischen dar und sind von Sander Gemeindemitgliedern ebenso liebevoll wie detailgetreu gestaltet worden.

Von der Adventszeit über Weihnachten bis Mariä Lichtmess werden die Krippenszenen entsprechend dem Fortgang der Weihnachtsgeschichte verändert.

Das alles ist in Fotos festgehalten und den Texten aus dem Lukas- und dem Matthäus-Evangelium zugeordnet. Der Bibeltext ist außerdem in unseren heimischen Dialekt übertragen.

 

BESPRECHUNG


Tübinger Tiere

TÜBINGER TIERE

Ein zoohistorischer Stadtführer.

 

Raß’sche Verlagsgesellschaft GmbH, Bergisch Gladbach 2008

ISBN 978-3-940171-13-9

Format: 22 x 20,8 cm, 72 Seiten

 

Es gibt unzählige Tübingenbücher.

Wer in Tübingen lebt und Tübingen liebt, besitzt sie meistens alle. Wer aber außer Tübinger Titeln und Themen auch noch Tiere liebt, ist lange zu kurz gekommen. Das hat sich durch das Buch TÜBINGER TIERE geändert.

Dieser Tübingenführer macht auf besondere Details an Fassaden, Türmen und Türen aufmerksam: nämlich auf alle möglichen Tiere.

BESPRECHUNG

Schwäbisches Tagblatt



Beiträge im Rheinisch Bergischen Kalender

 

Heider Verlag, Bergisch Gladbach

 

 

Den Löwen in Bergisch Gladbach nachgespürt.

2013

 

Die Fußgängerzone in Bergisch Gladbach hat seit ein paar Jahren ein neues Pflaster. Vorbei ist das Suchen nach einer trittsicheren Stelle, kein Steckenbleiben mehr und kein Stolpern. In ungewohnt sorgloser Weise kann man erhobenen Hauptes durch die Hauptstraße wandeln und einmal in Ruhe Fassaden und Giebel betrachten.

An Sockeln und Simsen, auf Balkonen und Balustraden gibt es nämlich einiges zu entdecken: starke Männer und schöne Frauen, Faune und Engel und alle möglichen Tiere.

Das Tier, dem man bei einem Rundgang durch Gladbach am häufigsten begegnet, ist der Löwe: als Relief, als Statue und als Silhouette, in Stein, Stuck und auf Stoff. Seit mehr als 750 Jahren ist der Löwe das Wappentier im Bergischen.

 


Stechpalme und Eibe im Bergischen Land.

2014 

 

Immergrün, mit roten Früchten, aber giftig: Stechpalme und Eibe

„ . . . Du grünst nicht nur zur Sommerzeit, nein auch im Winter, wenn es schneit!“ Wer kennt nicht das Weihnachtslied, in dem der Tannenbaum besungen wird! Aber nicht nur die Tanne, sondern auch die Eibe und die anderen Nadelbäume, die bei uns wachsen (mit Ausnahme der Lärche), und die Stechpalme behalten im Winter ihre Blätter.

 


Wie das Christkindchen im Bergischen zur Welt kam.

 

Die Entstehung der Sander Weihnachtskrippe.

2020 

 

Es begab sich zu der Zeit, . . . dass viele Frauen in handwerklichen Kursen lernten, wie man töpfert oder schneidert, wie man Kränze bindet, besonders leckere Weihnachtsplätzchen backt – oder aber: wie man Figuren für eine Weihnachtskrippe formt, Gesichter modelliert und passende Kleidung näht.

Die Idee, die Weihnachtsgeschichte im Bergischen spielen zu lassen, war von Anfang an da. Die Landschaft und die Häuser sind aber erst im Laufe der Jahre entstanden.

Alle Gebäude sind dreidimensional erbaut und in eine dörfliche Umgebung gesetzt. Neben den Kirchen der umliegenden Gemeinden sind auch Modelle von historischen Bauwerken und typischen Bergischen Fachwerkhäusern – schwarz-weiß mit grünen Schlagläden – zu sehen.

Zum Bergischen gehören natürlich auch Tiere. Es gibt schwarz-weiße Kühe, Schafe, Gänse, Hühner und Tauben, Hunde und Katzen – und als „vorübergehende“ Gäste: ein Kamel und einen Elefanten.

 


Helene Löhe – eine Gladbacher Malerin.

2022

 

Helene Löhe (1885 – 1953) ist in Bergisch Gladbach geboren und hat bis zu ihrem Tod in ihrem Elternhaus, einem typischen, verschieferten Bergischen Fachwerkhaus, das heute unter Denkmalschutz steht, gelebt und gearbeitet.

Helene Löhe war eine Schülerin des Düsseldorfer Malers Hugo Hagenkötter (1882 – 1967). Sie hat – außer einigen Stillleben – hauptsächlich Bilder aus der Umgebung von Bergisch Gladbach und aus dem Bergischen Land gemalt: Landschaften, Ortsansichten und Gebäude.

Im Herbst 2007 ist eine Auswahl ihrer Gemälde im Rahmen der Ausstellung „Bergisch Gladbach in Bildern aus drei Jahrhunderten” in der Villa Zanders in Bergisch Gladbach gezeigt worden.